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7 Mythen über die Ernährung von Hunden entlarvt

Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht, möchten wir ihnen das Beste vom Besten bieten, insbesondere wenn es um ihr Futter geht. Aber bei so vielen Informationen kann es schwierig sein zu wissen, was wahr ist und was nicht.

Deshalb sind wir hier, um einige der häufigsten Mythen und Missverständnisse über die Ernährung von Hunden zu entlarven.

Mythos Nr. 1: Hunde sind Fleischfresser und brauchen daher nur Fleisch.

Obwohl Hunde in erster Linie Fleischfresser sind, benötigen sie auch andere Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralien. Eine ausgewogene Ernährung für Hunde sollte eine Vielzahl von Lebensmitteln umfassen, darunter Fleisch, Fisch, Gemüse und Getreide.

Mythos Nr. 2: Hunde können keine menschliche Nahrung fressen.

Einige menschliche Lebensmittel sind für Hunde völlig unbedenklich, beispielsweise gekochtes Hühnchen, Reis und Karotten. Allerdings gibt es auch einige menschliche Lebensmittel, die für Hunde giftig sind, wie zum Beispiel Schokolade und Zwiebeln. Es ist wichtig, dass Sie sich informieren, bevor Sie Ihrem Hund menschliches Futter geben.

Mythos Nr. 3: Selbstgemachtes Hundefutter ist besser als kommerzielles Hundefutter.

Selbstgemachtes Hundefutter kann eine gute Option für Hunde mit Allergien oder anderen Ernährungseinschränkungen sein. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass Ihr selbstgemachtes Hundefutter ernährungsphysiologisch vollständig und ausgewogen ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das geht, wenden Sie sich am besten an einen Tierarzt oder Hundeernährungsberater.

Mythos Nr. 4: Hunde müssen Rohfutter fressen.

Manche Menschen glauben, dass Rohkost eine natürlichere Ernährung für Hunde sei. Es gibt jedoch keinen allgemeinen Konsens oder umfangreiche wissenschaftliche Beweise, die diese Behauptung stützen.

Mythos Nr. 5: Getreidefreies Futter ist besser für Hunde.

Getreidefreies Futter erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass es für Hunde besser ist als Futter mit Getreide. Tatsächlich wurden einige getreidefreie Lebensmittel mit Herzproblemen bei Hunden in Verbindung gebracht.

Mythos Nr. 6: Hunde müssen mit zunehmendem Alter häufiger fressen.

Wenn Hunde älter werden, verlangsamt sich ihr Stoffwechsel, sodass sie möglicherweise seltener fressen müssen. Es ist jedoch wichtig, das Gewicht und die körperliche Verfassung Ihres Hundes zu überwachen, um sicherzustellen, dass er ausreichend Futter bekommt.

Mythos Nr. 7: Hunde müssen teures Futter essen.

Es gibt viele erschwingliche Hundefuttermittel, die ernährungsphysiologisch ausgewogen sind. Sie müssen nicht viel Geld für Hundefutter ausgeben, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die Nahrung bekommt, die er braucht.

Da haben Sie es also! Einige der häufigsten Mythen und Missverständnisse über die Ernährung von Hunden wurden entlarvt. Wir hoffen, dass dies Ihnen dabei hilft, Ihrem pelzigen Freund die bestmögliche Ernährung zu bieten.

Bonus-Tipp: Vergessen Sie nicht, Ihrem Hund ausreichend frisches Wasser zu trinken zu geben!

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