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CCD: Zeichen und Unterstützung

Hundedemenz oder technisch bekannt als Canine Cognitive Dysfunction (CCD) ist eine Erkrankung, bei der das Gehirn eines Hundes nicht mehr so ​​effektiv arbeitet wie früher.

Demenz wird anhand des Verhaltens und nicht anhand klinischer Untersuchungen diagnostiziert. Es können jedoch spezifische Tests durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen.

Hundedemenz ist mit zunehmendem Alter des Hundes weit verbreitet, es handelt sich jedoch um eine behandelbare Erkrankung, die behandelt werden kann.

Anzeichen und Symptome einer Demenz bei Hunden

Die folgenden Symptome treten häufig bei Demenz bei Hunden auf:

  • Ich weigere mich zu antworten
  • Allgemeine Orientierungslosigkeit
  • Andere Haustiere oder Familienmitglieder/Hunde, Eltern werden nicht erkannt
  • Unwilligkeit, sich zu bewegen
  • Befehle und Befehle vergessen
  • Das Haustraining vergessen (Unfälle im Haus)
  • Lehnen Sie ihre Besitzer ab
  • Übermäßiges Jammern oder Bellen sowie Unruhe und Hin- und Herlaufen

Alle diese Anzeichen und Symptome können sich bei Demenz manifestieren oder auch nicht. Wenn Ihr Hund einige dieser Anzeichen aufweist (aber nicht alle), kann dies auf eine andere Erkrankung hinweisen. Wenn Ihr Welpe beispielsweise Sie oder Ihre Stimme nicht mehr erkennt, wenn Sie seinen Namen rufen, liegt möglicherweise ein Seh- oder Hörproblem vor. Ebenso kann es sein, dass sie an Arthritis leiden, wenn sie sich nicht bewegen können.

Das Wichtigste, was Sie als Tierhalter tun können, ist, Ihr Haustier jederzeit im Auge zu behalten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn etwas nicht in Ordnung zu sein scheint.

Was ist die wirksamste Methode zur Behandlung von Demenz bei Hunden?

Derzeit gibt es keine anerkannte Behandlung für Demenz bei Hunden. Darüber hinaus führt die Erkrankung zu einer physischen Degeneration des Gehirns, sodass es unmöglich ist, diese Gewebe mit einer einfachen Behandlung wieder in den Zustand vor der Erkrankung zu versetzen. Obwohl die Forschung auf diesem Gebiet bereits im Gange ist, umfassen mögliche Behandlungen die Stammzelltherapie und möglicherweise genetische Lösungen. Verschreibungspflichtige Medikamente, Ernährungsumstellungen, Ernährungs-/Nahrungsergänzungsmittel und chirurgische Eingriffe sind weitere Optionen.

Wir empfehlen Ihnen, zunächst einen Tierarzt zu konsultieren, um die am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten für Ihren vierbeinigen Begleiter zu ermitteln.

Kann man Demenz bei Hunden vorbeugen?

Da der genaue Ursprung der Demenz bei Hunden unbekannt ist, ist es schwierig, die wirksamsten Möglichkeiten zur Vorbeugung zu bestimmen. Im Gegensatz dazu kann die geistige und körperliche Aktivität Ihres Hundes dazu beitragen, die Entwicklung einer Demenz zu verhindern. Es wird empfohlen, dass Sie mit Ihrem Hund die folgenden Aktivitäten unternehmen, um seinen Intellekt hell und gesund zu halten:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund häufig körperlich aktiv ist.
  • Bieten Sie Ihrem Hund eine nahrhafte, vollwertige Ernährung.
  • Bringen Sie ihnen einige neue Tricks bei.
  • Versuchen Sie, mit Ihrem Welpen zusammen zu spielen.
  • Beseitigen Sie den Zugang zu Giftstoffen
  • Erwägen Sie die Gabe zusätzlicher Vitamine, die sich positiv auf das Gehirn Ihres Hundes auswirken.
  • Ermöglichen Sie Ihrem Hund, neue Dinge kennenzulernen und häufig Kontakte zu knüpfen.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Ihren vierbeinigen Begleiter stressigen Situationen auszusetzen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Demenz leidet, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt.

Dr. Sadia, DMV

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