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So pflegen Sie die Pfotenballen Ihres Hundes

Die Hautpflege für Hunde ist genauso wichtig wie die Hautpflege für Menschen, und die Fußpflege für Hunde ist unerlässlich! Die Pfotenballen eines Hundes stehen in ständigem Kontakt mit der Umgebung, egal ob heiß, kalt, glatt, rau, federnd oder fest.

Ja, Hunde haben ein robustes Pfotenpolster entwickelt, um mit unterschiedlichen Umgebungen zurechtzukommen. Dennoch können Hunde immer noch Probleme mit dem Pfotenpolster und Verletzungen erleiden, wenn wir nicht vorsichtig oder vorsichtig sind!

Was genau sind Pfotenballen?

Alle Pfotenballen bestehen aus fetthaltigem Schutzgewebe und anderen elastischen Fasermembranen. Die Ballen sind mit stark pigmentierter und dicker Haut bedeckt – dies ist die dickste Haut bei jedem Hund.

Wie pflegt man die Pfoten seines Hundes?

1. Seien Sie vorsichtig – Vorbeugen ist besser als jede Heilung! Der erste Schritt besteht darin, bei Spaziergängen auf das Gelände und die Temperatur zu achten.

Nur weil Sie die Hitze in Ihren Schuhen nicht spüren (oder nicht spüren), heißt das nicht, dass es kein großes Problem ist, und nur weil Ihr Fuß bequem über lose, scharfe Steine ​​läuft, heißt das nicht, dass Ihr Hund gewonnen hat Kämpfe nicht!

Seien Sie sich Ihrer Umgebung bewusst und treffen Sie vernünftige Entscheidungen darüber, welche Routen Sie wann nehmen möchten!

2. Schneiden Sie die Nägel Ihres Hundes – Abhängig von der Hunderasse und dem Trainingsniveau müssen einige Hunde ihre Nägel häufiger schneiden als andere.

Es ist wichtig, die Krallen auf einer angemessenen Länge zu halten, da sie zum Schutz der Pfotenballen beitragen können. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu tief zu schneiden und ein schnelles Schneiden zu vermeiden.

3. Pflege zwischen den Polstern – Stellen Sie sicher, dass Sie nach Spaziergängen regelmäßig nach Fremdkörpern und anderen Materialien suchen. Zwischen den Pads können sich Schmutz und Ablagerungen ansammeln und Reizungen verursachen.

Sie sollten auch den Haarwuchs rund um die Pads überwachen. Das Fell kann lang und verfilzt werden, was Schmerzen verursachen kann. Halten Sie das Fell daher gestutzt. Dies kann von Ihnen selbst oder einem Hundefriseur durchgeführt werden.

4. Sorgen Sie für ausreichend Nährstoffe – Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde rissige oder trockene Ballen haben. Dr. Hammer von der AKC-Stiftung sagt: „Am besten reiben Sie das Pad mit einer Creme auf Vitamin-E-Basis ein.“

Wir investieren viel Zeit in unsere eigene Hautpflegeroutine und sollten darüber nachdenken, wie wohltuend ein Balsam oder eine Creme für die Pfoten unseres Hundes wäre.

Sie dürfen jedoch niemals menschliche Feuchtigkeitscremes verwenden, da diese die Pads zu sehr aufweichen und Verletzungen verursachen können.

Glücklicherweise können Sie hier mehr über unseren Pflegebalsam erfahren

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